Ganz viel Regen und noch mehr Bärlauch!
Neun wasserfest gekleidete Wanderer und ein Vierbeiner trafen sich Ende März im Groß-Gerauer Wald zu einer Vormittags-Wanderung. Bereits der Start begann mit Regen, der auch während der zweistündigen Wanderung nicht nachließ. Rechts und links des Waldweges stand teilweise das Wasser in großen Pfützen, aus der Ferne waren überall riesige Bärlauchfelder zu sehen.Geplant war eine Pause etwa in der Mitte der Strecke mit Bärlauch-Frühstück – wegen des nicht nachlassenden Regens entschied sich die Gruppe für ein Frühstück am Endpunkt bei den Autos aus dem Kofferraum heraus. Mit dem Ankunft nach 10 Kilometer Waldstrecke hörte der Regen am Parkplatz abrupt auf und die Sonne ließ sich zur Bärlauchernte blicken.
Die Brötchen mit Frischkäse wurden mit dem frischen Bärlauch veredelt und restlos aufgegessen.Nass, aber satt und zufrieden machten sich alle auf den Heimweg und die meisten sahen sich zum Handball in der Halle am Nachmittag wieder.